E-Mail Schadsoftware

Aus aktuellem Anlass weisen wir darauf hin, dass derzeit Emails von Dritten widerrechtlich versendet werden, die vorgeben, von der EWBi zu stammen. Dazu werden als angebliche Emailadresse existierende und nichtexistierende Emailadressen unserer Mitarbeiter und allgemeine Emailadressen der EWBi verwendet. Diese Emails enthalten fast immer einen Anhang. Der Anhang ist zumindest teilweise mit einer Schadsoftware versehen. Der Emailtext nimmt meistens Bezug auf einen angeblichen Geschäftsvorfall (Bestellung, Aktualisierung Lieferantenliste, etc.) und fordert direkt oder indirekt zum Öffnen des Anhangs auf.

Ob die verwendeten Emaildaten in unserem System oder bei Dritten, die Mails von uns erhalten haben, ausgelesen worden sind, können wir nicht feststellen. Alle von uns und zu Hilfe gerufenen Dritten verwendeten Schutz- und Analysesoftwares konnten eine Belastung unseres Systems nicht feststellen. Die Emails werden nicht über unseren Emailprovider versendet.

Wir weisen insbesondere darauf hin, dass es sich bei diesen Emails nicht um unsere Emails handelt. Dies erkennt man daran, dass immer eine zweite Emailadresse in der Absenderzeile enthalten ist. Über diese Emailadresse wurde die Email versendet. Die bezeichnete Emailadresse der EWBi ist lediglich der Aliasname des angeblichen Absenders und dient der Täuschung des Empfängers.

Wir haben selbstverständlich Strafanzeige erstattet und das BSI über den Sachverhalt informiert.

Wir bitten zum einen darum, in keinem Fall einen Anhang zu öffnen, wenn Sie sich nicht sicher über dessen Herkunft sind. Zudem bitten wir um Verständnis. Wir können das Versenden dieser über die Absenderidentität täuschenden Emails nicht verhindern, da die Emails nicht von unserem System stammen. Insgesamt bitte wir auch um Entschuldigung für eventuell Ihnen entstehende Mühen.

RENplus 2014-2020 – EWBi begutachtet

Am 01.03.2019 erhielt die EWBi den Zuschlag von der Investitionsbank Brandenburg zur fachlich technischen Begutachtung von Anträgen aus dem Förderprogramm RENplus 2014-2020.

Diese verantwortungsvolle Tätigkeit wird von der EWBi gern übernommen. Zugleich wurde mit diesem Auftrag der ausgezeichneten Expertise der EWBi hinsichtlich Energieeffizienz und CO2-Vermeidung im Zusammenhang mit den Förderungen aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung Rechnung getragen.

EWBi unterstützt bei der neuen Förderrichtlinie Energieeffizienz in der Wirtschaft

Am 01.01.2019 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ein neues Förderprogramm mit dem Ziel der Förderung der Energieeffizienzsteigerung ins Leben gerufen.

Das Programm “Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft – Zuschuss und Kredit“ fördert Investitionen von Unternehmen in den Bereichen der Querschnittstechnologien (u.a. Pumpen, Motoren, Ventilatoren), der Nutzung erneuerbarer Energien für Prozesswärme, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie Maßnahmen zur Steigerung der Strom- und Wärmeeffizienz mit Förderquoten bis zu 55% der förderfähigen Investitionen.

Die Förderung wird sowohl als nicht rückzahlbarer Zuschuss wie auch als Tilgungszuschuss auf ein Darlehen der KfW gewährt, wobei bei beidem die Förderquoten identisch sind.

Selbstverständlich beraten wir Sie gern über energetische Potentiale, unterstützen Sie im Antrags- und Verwendungsnachweisverfahren gegenüber dem BAFA  und schaffen mit unseren Energieingenieuren die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Fördermittel durch ein Einsparkonzept nach Formularnummer 600 000 4396 (KfW – Kredit 295) . Hier kommen unsere für das Programm “Energieberatung Mittelstand” gelisteten Ingenieure zum Einsatz.

Ihr Ansprechpartner:
Herr Stefan Albrecht
Telefon: 0361 65 39 48 81
Email: s.albrecht@ewbi-group.de